24.04.2017 Pamplona-Muzuzabal



Moin, Moin! Bin seit 6:00 Uhr wach. Also völlig egal, wie kaputt ich bin - ich komme nicht an acht Stunden Schlaf oder mehr! Jetzt waren es gerade sieben Stunden, aber immerhin! Okay: 4, 5, 6, 7 - ist ja jeden Tag eine Stunde mehr! Da bleibt mir die Hoffnung, dass ich auch mal richtig ausgeschlafen auf den Weg gehe.

Viel überlegt hab ich, wie und ob ich den Weg heute überhaupt gehen kann und werde... Meine Arme und mein Nacken sind völlig verbrannt! Die Füße schmerzen, Muskelkater im ganzen Bein! Da ist kein Muskel von nicht betroffen. Die zwei Meter ins Bad schaffe ich nur mit Mühe!  Wie sollen da 29 km bei dem Höhenprofil gehen?

Tja dann schauen wir mal nach Bussen...

Ach, ich kann ja zuerst einmal bei Youtube schauen, ob einer ein Video von der Etappe hochgeladen hat.  Dann  sehe ich ja, wie schlimm es wird. Ein paar Videos später finde ich dann ein GPS-Track Video..


..und finde, dass es, bis auf den einen Anstieg, gar nicht so schlimm wirkt. Zumindest geht es nicht ständig rauf und runter, sondern immer eher gleichmäßig. Na, und die Blechfiguren hinter Pamplona will ich ja auch auf einem Foto haben. 
Ständig treffe ich auch auf andere Pilger denen es sicher nicht viel besser geht. So wie die amerikanische Familie, die ihre 80 jährige Oma mit dabei haben! Selbst die kommt da irgenwie jeden Tag durch! 
Also Badewasser einlassen, nochmal eine Wärmebehandlung! Stöcke auspacken (denn wenn ich das schaffen will, brauche ich heute jede Hilfe), eine Paracetamol zum Frühstück, die andere schon mal griffbereit platzieren und dann gehe ich eben.
Beim Zähneputzen merke ich mal wieder, wie ekelhaft das Chlorwasser aus dem Hahn in Spanien schmeckt. Ich trinke das zwar jeden Tag, aber ich hatte mir im Vorfeld eine Wasserflasche mit Filter gekauft. Die hängt immer am Brustgurt und da schmecke ich nicht die Spur von Chlor. 
Der Sonnenbrand sieht nach meiner Vaseline, Wund- und Heilsalbe und Sonnencreme Kombinationsbehandlung auch fast gut aus. 

Okay, bin ja guter Dinge - also jetzt auch hier erstmal die Statistik.

Strecke: 21,21km
Schritte: 24.693
Höhe: 54 Stockwerke oder 466m
Blasen: 0

Bloß nicht zu lange in der Wanne bleiben! Wenn die Füße runzlig werden, ist mir überhaupt nicht geholfen. Dann müssen eben mal fünf Minuten Badewanne ausreichen. Alles neu ordnen und dann kann es gleich los gehen. Boah, ich bin begeistert! Toll, ich darf wieder wandern... ;-)



Super, nach über 2 km quer durch Pamplona habe  ich endlich mal einen Pfeil vom Jacobsweg gefunden. Es geht nur geradeaus, nicht rauf oder runter und ich komme trotzdem kaum voran. No fun without pain!

Am Ortsende sieht man auch schon den kleinen Hügel in der Ferne, den es erstmal zu überwinden gilt. Nach einem kleinen Anstieg versorge ich mich in einem Mini-Markt mit Ei, Speck, Tomate und Brot (Mist, ich habe das Bier vergessen) und mache meine erste Pause in einem Park gleich neben einem Brunnen. Zeit für Frühstück.



Nach Speck mit Ei und Tomate und zwei Tassen Kaffee kann es gestärkt und erstmal satt weiter gehen. Nach dem Ort sieht man nochmal sehr gut, was jetzt vor einem liegt. Auch, wenn man dichter kommt, wird der Berg nicht kleiner. Also doch kein Scheinriese... Na wird schon ;-) Boah, wat'ne Quälerei für mich. Der Weg schlängelt sich ohne ersichtliche Bäume in der prallen Sonne den Berg hinauf. Und das bei gefühlten 35 Grad. Mein Schirm soll ja auch als Sonnenschutz funktionieren und jetzt ist höchste Zeit, das mal auszuprobieren. Ich treffe auf Adrian aus Holland, der mit 67 Jahren, nachdem er 38 Jahre davon geträumt hat, sich ohne Zeitlimit auf den Weg gemacht hat. Ad erzählt mir viel von seiner Multikultifamilie, von Frau und Kindern. Mit seinem schnellerem Tempo zieht er mich bei einem guten Gespräch förmlich den Berg hinauf. Den nächsten Ort kann man sehen, scheint aber noch nicht die Spitze zu sein. Da kommt ein Baum mit Schatten und ein wenig Grün, gerade Recht für eine Pause (sollten ja heute deutlich mehr werden). Wir verabschieden uns und ich liege im kühlen Gras und genieße die Sicht zurück über Pamplona, die dahinter gut sichtbaren Pyrenäen mit ihren schneebedeckten Spitzen. Unglaublich, soweit ich schauen kann,  bin ich alles alleine hier her gelaufen, bis jetzt gut 92 Kilometer. Okay, hier ist der Ausblick so schön, die Ruhe ist unglaublich, also Isomatte raus! Hier bleibe ich etwas länger.



Ist ja auch schon 12 Uhr durch, also Zeit für Middag! Erstmal eine Banane und dann Kocher raus und zweite Portion Speck, Ei mit Tomate. Liege hier zwar wie auf dem Präsentierteller, ist mir aber völlig egal. Jetzt noch ein kühles Bier... Das wäre ja nicht mehr auszuhalten!



Ist ja echt wie auf dem Bahnhof hier. Zumindest Zeitweise! Und die Spanier, die hier mit ihren Hunden spazieren gehen, haben Mühe, ihre Hunde von meiner Pfanne weg zu bekommen... 

Ich kann ja den Weg bis runter fast 2 km weit sehen, ob jemand kommt. Es ist mir niemand aufgefallen, also habe ich auch kein schlechtes Gewissen, als mir kurz ein Furz rausrutscht. Tja in dem Moment kommt eine Spanierin um die Ecke und so wie sie schaut, hat sie das definitiv gehört (was sich später auch bestätigt).

So 13:30 Uhr - wird Zeit mal wieder aufzubrechen. Noch ca. 14 Kilometer und der Abstieg kommt ja erst noch! 


Da kommt eine Nachricht von Nobby: "Ei mein Guder, habe jetzt aufgehört und bin in eine 10 Euro Herberge, mit Waschmaschine, sie heißt "EL JARIN DE MURUZABEL" liegt genau auf der Strecke, wohl 3 km vor der Stadt.

Mir langt's heut aber wirklich!! 

Dir muss es ja sauschlecht gegangen sein - Du Armer!

Würde mich freuen, wenn Du hier Halt machst,  bin um 7:20 Uhr los!!!!"


Wie jetzt, der ist schon da? Na okay, nicht ganz am Ziel! Aber 3 km davor! Bis dahin muss ich erstmal kommen. Verrückt wie er in seinem altem mich dagegen alt aussehen lässt...

Immer mit Stöcken und Schirm bewaffnet komme ich in das nächste Dorf, um meine Wasserflaschen aufzufüllen. Ohne anzuhalten geht es direkt weiter.  An einer Bar ernte ich mehrere Daumen hoch wegen meinem Schirm als Sonnenschutz.

Der Weg ist heute sowas von öde! Eine blöde Ackerfurche in hellgrau mit Geröll-Steinen von exakt 1,80m Breite zieht sich von Pamplona unaufhaltsam den Berg rauf. So einen langweiligen Drecksweg hoffe ich auf dem Camino möglichst nicht wieder zu sehen. Die Landschaft dagegen ist der Hammer - so was von schön, dass die Worte, um den Anblick zu beschreiben, erst erfunden werden müssten. Wenn jemand hier landen würde und "zack" einfach so da steht, würde er es sicher anders empfinden, da ich glaube, man muss diese 14 km einfach laufen, um die Landschaft so aufnehmen zu können. Oben angekommen, ist der Blick zurück auf den ganzen Weg der letzten 4 Tage (+14km Pyrenäen hoch) und rechts die schneebedeckten Berge trotz der Erschöpfung und Schmerzen einfach nur toll.

 



Und zum ersten Mal reiße ich die Arme hoch wie zum Sieg.



Hier gibt es einen kleinen mobilen Kiosk und kaltes Bier, also kurz ein Bier geext und direkt weiter. Der Weg ringt mir gerade noch ein müdes Lächeln ab. Sieht aus wie in meinen Albträumen! Stört mich aber nicht! Dann komme ich eben erst um 22 Uhr an; iss mir doch egal.


Zum Fluchen reicht heute offensichtlich meine Kraft nicht mehr, denn trotz dem jetzt wirklich beschissenen Abstieg und heute mal Probleme mit dem rechten Bein, welches steif den Berg herunter eiert, hab ich noch nix gesagt. Na, ich mache eben genug Pausen!

Es ist immer noch ein 1,80m breiter Geröllhaufenweg mit jetzt noch ein paar großen Brocken drin. Irgendwann überholt mich ein spanisches Paar und fragt ob alles Okay ist. Ich antworte auf Spanisch: "Alles okay, und zwei oder drei Stunden mehr oder weniger ist jetzt kein Problem!". Sie schaut mich an und meint: "2-3 Stunden? Du meinst wohl eher vier!?". Sehr aufbauend, wie mein Laufstil auf andere wirkt.

Eine Bank im Schatten wird wieder für eine Pause genutzt und jetzt wird ein Painkiller eingeworfen (ich muss ja irgendwann auch mal ankommen).

Das amerikanische Pärchen fragt im Vorbeigehen auch noch, ob alles okay ist und er erzählt noch schnell, das sie heute mal ihre Rucksäcke haben transportieren lassen und mal leichter unterwegs sind (die beiden dürfen das - wie oft ich die schon überholt habe und immer muss er stehen bleiben, um auf sie zu warten. Schön, zu sehen, das die auch mal vorwärts kommen).

Die beiden treffe ich dann auch direkt wieder bei ihrer Pause, als ich wieder auf dem Weg bin. Er hat eine Karte und so weiß ich jetzt, dass es noch gut 6,5 km bis Puente de la Rein sind... puuuuh.

In einem kleinen Dorf sehe ich zwei gemütliche Herbergen und ein Japaner spielt sehr gut mit seiner Mini-Gitarre . 2 km weiter sitzt Nobby und ich hab lange nicht mehr mit jemanden länger quatschen können. Die Schmerztablette wirkt auch gerade gut, also gehe ich noch ein Stück. Geht sich auch wieder richtig gut. Die Herberge ist schnell gefunden und ich bin so im Fluss, dass ich noch überlege, ob ich da bleibe oder weiter gehe. Na aber zumindest erstmal kurz Nobby begrüßen, soviel Zeit muss sein. Die Herberge ist wirklich schön und als die Hospitaliero weiß, wer ich bin (er hatte mich wohl schon angekündigt), bringt sie mich zu seinem Einzelzimmer und ich klopfe.

"ACH NEE" kommt es aus dem Zimmer, "des darf ja ned war sein, wadde ich zieh mir kurz a Hos an". Die Tür geht auf und er nimmt mich direkt in den Arm. "mein Gott bin ich froh dich zu sehen".

Okay, dann bleibe ich sehr gerne hier, wenn ich schon so empfangen werde. Papiere abgeben und Stempel eintragen und klar fragt sie gleich nach dem Hotel Europa in dem ich ja die letzte Nacht in Pamplona verbracht hatte (wie schlimm, ein Pilger, der nicht in einer Herberge schläft).

14-Bett-Zimmer und bis jetzt bin ich noch alleine also kann ich mir mein Bett noch aussuchen.

Ein Deutscher ruft mit einem Mal: "Na, wen haben wir denn da? Bleibst du auch hier?". Ich habe keinen Schimmer, wer von den ganzen Leuten die man hier so trifft, er ist... "Wir haben uns doch an der Brücke getroffen!". Nee, ja iss klar! An der Brücke!  Danke für die Info!  Waren ja auch nur 20-30 Brücken bis jetzt! Naja wird sich eventuell noch aufklären wer er ist... Aber wenn jede Herberge so ist, kann man das echt immer machen. Waschmaschine, Trockner und top Duschen, Küche und Aufenthaltsraum! Alles wirklich tipptopp! Tischtennisplatte, Tennisplatz und Außenpool werden aber wohl nicht in jeder Herberge anzutreffen sein.

 


24 Euro bezahle ich mit Essen, Frühstück und Übernachtung. Nobby bezahlt 76 Euro, weil er ein Einzelzimmer haben wollte. Das sind dann 62,- Euro für das Zimmer, ist auf dem Camino schon eines der sehr teuren Zimmer. Tja, in mein Zimmer kommt keiner mehr rein, also habe ich ein 14-Bett-Einzelzimmer und liege in Bett 6.

Der Supermarkt hier im Ort hat erst ab 18:00 Uhr geöffnet und das passt mit auspacken, duschen usw. ganz gut. Kurz nochmal schauen, um für morgen auf dem Weg gleich was dabei zu haben.

Supermarkt...? Lagerhalle oder Schuppen mit Regalen träfe es besser. Nobby sagt ja gleich: " Das ist da nicht, schau doch da liegen doch nur Säcke mit Dünger rum.". Ich gehe trotzdem da hin, weil, wo soll sonst was in diesem Kaff noch sein.

Klar ist es das! Der Besitzer fährt mit dem Gabelstapler durch seine Halle und der draußen parkende Bus erklärt dann einiges. Der verkauft die Waren aus dem Bus und die Halle wird am Abend für 1-2 Stunden als Markt für die Dörfler geöffnet. Verkaufen will er mir alles und redet "muj  rapido" auf mich ein. Ich hab wohl ein paar mal zu Oft "si" gesagt, so dass er glaubt, ich verstehe jedes Wort. Bisschen Schinken, eine Ecke Käse, Dose Cola und 3 Bananen sollten für morgen reichen. Als er sieht, dass ich noch ein wenig am Suchen bin, legt er nochmal richtig los! Er hätte noch mehr Obst in seinem Wagen und ich solle mal mitkommen. Auf dem Weg dahin versuche ich ihm zu erklären, dass ich nur wenig Spanisch verstehe und dass er auch sehr schnell spricht. Okay, ja er weiß, dass er schnell spricht. Er wird auch nicht langsamer, meint aber noch, dass ich sehr gut Spanisch spreche... Ja iss richtig, wenn das noch einer sagt, glaube ich es bald selber...   


Zurück in der Herberge treffen wir noch auf 2 neue Bewohnerinnen, offensichtlich aus Spanien. Die eine kommt mir sehr bekannt vor. Ich glaube, die hatte ich im Laufe des Tages schon per Furz begrüßt! Mir war das heute Mittag schon peinlich genug und da ist die jetzt ausgerechnet in dieser Herberge... Scheint mich aber zum Glück nicht zu erkennen. Bis jetzt...


Beim Essen sitzen wir draußen auf den Terrasse bei untergehender Sonne und bekommen einen Salat mit allem und Essig, Öl usw. zum selber würzen, dazu Brot und Wein. Am Tisch sitzen wir beide, die zwei Spanierinnen und eine Gruppe mit zwei Deutschen und einem Dänen, die sich vor vier Tagen in Saint Jean getroffen und offensichtlich gefunden haben. Ein ganz toller Haufen die drei! 

Normal würde ich nix weiter sagen, aber so wie die auf die Kacke hauen; wer die sind und wie toll es da ist, wo die sind  - und ach was die auch immer für einen Spaß zusammen haben... Da weiß ich schon ganz genau, wo ich bei denen dran bin. Der eine Typ,"ewiger Junggeselle" und Pastorensohn, ist der Redelsführer. Er hat mit seinem "Denglisch" das Sagen und führt das Gespräch an. "wie are sree funni gaiß änd wär wie are sehr iss sso mäny fun". Alles klar! Okay, also wenn ich Spaß haben will und euch treffe, sollte ich lieber in die nächste Kneipe gehen. Und die haben sich wirklich gefunden. Mr. Dinglisch redet ohne Pause in diesem gruseligen Englisch, der Däne allein würde eventuell noch gehen, aber er passt trotzdem in die Gruppe! Ach ja, und dann ist da noch die Brücke. Der taffe Jungunternehmer, der schon alles gesehen und gemacht hat - und natürlich hat er sich zum Camino auch erst zwei Tage vor der Abreise entschieden... booh, ich glaube ich muss ins Bett! Aber das Essen ist ja noch nicht fertig. Es kommen Nudeln, Tortilla, paniertes Fleisch und eingelegte Paprika. Bei Essen wird munter hin und her geplaudert und Nobby erzählt über mich: "ei ja, der schreibt jeden Tag sein Tagebuch, der schreibt da alles auf, was so passiert". Da meint doch dann "die Brücke" besonders witzig zu sein und sagt: "Ja,klasse! Was schreibst du denn da rein? Ich hab einen Baum gesehen. Oder ich hab noch einen Baum gesehen..."

Jupp, das sagt schon alles über "die Brücke" aus. Der Camino ist eine Party, "wie are funni geiß"... Ach ja, und es gibt hier Bäume.

Dann beginnt der Wettbewerb, wer wie lange gebraucht hat für das Stück und ich bin mit meinen über 9 Stunden definitiv der langsamste. "Wie häve onli nied for auars änd twälv minits". Das wiederholt er drei Mal und fuchtelt dabei wichtig mit seiner Uhr und zeigt da ständig drauf... "Die Brücke" findet das total lustig und will wissen was ich denn auf dem Weg so lange gemacht habe... Na was wohl? Ich hab Bäume gepflanzt, damit solche wie du auch was vom Camino zu sehen bekommen.

Man, man, man, Karsten bleib ganz ruhig! Ich erkläre kurz, dass ich mehrere Pausen gemacht habe und eine etwas länger unter einem Baum im Schatten.

Ups, jetzt ist bei ihr der Groschen gefallen und sie fragt auf englisch, ob ich ein anderes Shirt angehabt habe und ob das auf dem Weg von... nach... war. Das kann ich nur bestätigen und schon geht das Palaver in Spanisch mit ihrer Freundin los und mit einmal sind beide am lachen. 

Kann ja mal passieren! 

Ich verabschiede mich dann auch bald ins Bett, Muss ja auch noch 100 mal an die Tafel schreiben "ich habe einen Baum gesehen".

Von meinem Bett aus hört man die Terrasse noch sehr gut und so darf ich bis 22:15 Uhr den "Sriii Pfanni Gais" noch lauschen und sehe vor meinem inneren Auge bei jedem "Jess Ei Sink sso" den Pastorensohn wild gestikulierend mit dem Kopf nicken und auf seine Uhr zeigend.


Na mal ein Fazit: Hab immer genug Ei und Speck dabei!  Mach bitte keinen Wettbewerb aus dem Weg und pass auf, wo du furzt.


N8